Freitag, 24. Juli 2020

Impfen aus astrologischer Sicht

Ein Gastbeitrag des Astrologen und Heilpraktikers Wolfgang Emter

Impfungen, so wird uns heute von Politikern und vielen Virologen suggeriert, seien die einzige Lösung, um die ( sogenannte ) Corona - Pandemie in den Griff zu bekommen. Diese Sichtweise beruht auf einem völlig mechanistischen Menschenbild und einer Ideologie, die Krankheiten primär als Folgen von äußeren Erregern sieht. Doch selbst in der Alternativmedizin wird kaum reflektiert, dass unser Immunsystem, das dort zurecht als wesentliche Grundlage von Gesundheit gesehen wird, nicht nur eine körperliche Dimension hat sondern auch eine geistige bzw. spirituelle.  Und eben auch eine zeitliche. Die Astrologie ist die einzige mir bekannte Weltanschauung, die die Zeitqualität als wesentlichen Faktor im Heilungsprozeß berücksichtigt. Sobald man diese Dimension in den Blick nimmt, lassen sich auch in Bezug auf das Thema Impfungen ungewohnte Schlussfolgerungen ziehen.


Sind Impfungen überhaupt wirksam und unschädlich ?

Wenn man heute etwas über Impfungen schreiben oder sagen will, begibt man sich in sehr unsicheres Fahrwasser. Impfbefürworter und Impfkritiker stehen sich oft unversöhnlich gegenüber, vor allem in letzter Zeit, in der es so aussieht, als sollten immer mehr ( direkte oder indirekte ) Zwangsimpfungen durchgesetzt werden. Grundsätzlich geht es in der momentanen Diskussion um das Thema Impfung hauptsächlich um die Frage: Sind Impfungen überhaupt wirksam im Sinne einer Vorbeugung von Infektionskrankheiten ? Und vor allem: Gibt es schädliche Nebenwirkungen und in welchem Ausmaß ist das der Fall ? Wer sich darüber informieren möchte, den verweise ich auf ein Standardwerk von Dr. Gerhard Buchwald "Impfen – das Geschäft mit der Angst" oder auch das Buch von Lynne McTaggert: " Was Ihnen Ärzte nicht erzählen".

Krankheiten als Botschafter der Seele

Ich werde nun allerdings auf diese Themen im Folgenden in einer ganz anderen Weise eingehen als die traditionelle Wissenschaft, nämlich aus Sicht der Astrologie. In der Astrologie gibt es ein Krankheitsverständnis, dass erheblich abweicht von jenem der Schulmedizin, aus der ja die Impfungen hervorgegangen sind. Der wichtigste Grundgedanke ist der, dass jede Krankheit immer eine Botschaft für den Kranken beinhaltet. Demnach werden wir immer dann krank, wenn etwas in unserem Leben in einer Weise gelebt wurde, die der Verwirklichung unseres Seelenplans oder unserer Bestimmung nicht förderlich ist. Oder – das gilt besonders für Kinderkrankheiten – es steht ein notwendiger Entwicklungsschritt im Leben dieses Menschen an, der von einer Krankheit angestoßen wird. Viele Eltern bestätigen immer wieder, dass ihre Kinder sich nach einer Kinderkrankheit vor allem seelisch sprunghaft weiterentwickelt hätten.

Es ist eine Grundüberzeugung der Astrologie, dass jeder Mensch eine bestimmte Lebensaufgabe hat, für die er entsprechende Potenziale mitbekommen hat. Beides ist im Geburtshoroskop dieses Menschen erkennbar. Ich habe dafür in 40 jähriger Praxis eine diesbezügliche Bestätigung in einer Häufigkeit gefunden, die weit jenseits jeder Zufallswahrscheinlichkeit liegt. Daraus lässt sich schließen, dass Krankheiten uns nicht zufällig ereilen, sondern immer sinnvoll sind im Hinblick auf ein Potenzial, was sich entwickeln soll bzw. will. Sobald dieser Entwicklungschritt getan wurde oder eine wesentliche Erkenntnis über die Bedeutung der Krankheit erlangt worden ist, kann sich die Krankheit verabschieden, da sie dann ihren Sinn erfüllt hat.

Sind Krankheiten Feinde oder Freunde ?

Aus dieser Sicht ist jede Krankheit kein Feind, den es zu bekämpfen gilt, sondern ein Freund, der uns helfen will. Dass ein solcher Freund manchmal sehr unangenehm sein kann, spricht nicht dagegen, denn offensichtlich sind wir Menschen oft sehr träge und bequem und kommen erst dann in eine heilsame Bewegung bzw. Entwicklung, wenn wir einen Anstoß bekommen, der richtig weh tut. So wie ein guter Freund uns auch nicht immer nur angenehme Sachen sagt oder "Honig ums Maul schmiert" sondern uns auch mal richtig "den Kopf wäscht", wenn wir vielleicht gerade blind durchs Leben stolpern. Wer einen solchen Freund als böse ansieht und ihn daraufhin bekämpft, wird in seiner Entwicklung eher stehen bleiben und hat eine große Chance verpasst.

Ich bringe in diesem Zusammenhang immer wieder gern das Beispiel von einem Rauchmelder in unserer Wohnung. Wenn er anfängt zu piepen, könnten wir uns genervt fühlen und uns sagen, dass wir am besten diesen Rauchmelder zum Schweigen bringen, indem wir ihn kaputtschlagen oder einfach entfernen, damit sein Piepen uns nicht mehr auf die Nerven geht. Das wäre ein unheilvolles Vorgehen, was wir dann u.U. erst bemerken, wenn unsere Wohnung in Flammen steht.

In der Schulmedizin wird sehr häufig so gearbeitet. Ein juckender Hautausschlag wird mit Cortison behandelt und verschwindet daraufhin. Doch die Freude währt in der Regel nicht lange, denn alsbald stellt sich eine andere, wahrscheinlich noch unangenehmere Beschwerde ein wie z.B. ein Asthma. Der Hautausschlag war ein "Rauchmelder". Hätte man seine Botschaft begriffen und entsprechende Maßnahmen ergriffen zum Löschen des Brandes, wäre das Problem gelöst gewesen. 

Astrologie als Deutungshilfe

Nun ist es bei Krankheiten oftmals viel schwieriger, deren Botschaften zu verstehen als bei einem Rauchmelder. Hier kann die Astrologie eine wichtige Hilfe sein. Sie ermöglicht es uns, durch einen Blick ins Horoskop diese Botschaft zu entschlüsseln, indem wir die symbolische Verschlüsselung in Form von Tierkreiszeichen, Planeten und Aspekten verstehen. Jeder Planet steht u.a. z.B. für ein bestimmtes Organ, gleichzeitig aber auch für ein bestimmtes seelisches Thema. So finden wir z.B. das Thema Partnerschaft u.a. durch die Venus gespiegelt. Auf der körperlichen Ebene symbolisiert die Venus unter anderem die Nieren, aber auch die Haut. 

Hat nun ein Mensch Probleme mit seinen Nieren, können wir schlußfolgern, dass es wahrscheinlich ein Problem in einer Beziehung oder Partnerschaft gibt. Ein entsprechendes Gespräch kann dann das Ganze noch näher aufschlüsseln. Sobald dann das Partnerproblem gelöst wird, kann auch die Niere wieder gesunden. Das ist im Prinzip immer so, in der Praxis allerdings nicht so einfach, weil das Ganze in der Regel noch komplizierter ist. Darauf detaillierter einzugehen, würde allerdings den Rahmen dieser Ausführungen sprengen.

Die Bedeutung der Zeitqualität

Wichtig ist im Zusammenhang mit dem Thema Impfung aber noch etwas anderes, und zwar das, was die Astrologie so besonders macht. Sie berücksichtigt nämlich den Faktor Zeit als einen ganz wesentlichen. Wir sprechen in der Astrologie von Zeitqualität. Demnach ist Zeit nicht nur eine quantitative sondern auch eine qualitative Größe. Das Geburtshoroskop ist im Prinzip nichts anderes als das abstrakte Bild der Zeitqualität zum Zeitpunkt der Geburt des betreffenden Menschen. Und diese Zeitqualität bestimmt den Rahmen dessen, was überhaupt in dieser Zeit entstehen kann oder was nicht entstehen kann.

So wie sich der Winter bei uns rein quantitativ nicht vom Sommer unterscheidet, also 3 Monate dauert, so ist er jedoch qualitativ ganz anders geartet. Im Winter kann z.B. Schnee fallen, was im Sommer nahezu ausgeschlossen ist. Im Sommer blühen bestimmte Pflanzen, die im Winter gar nicht existieren könnten usw. Und ein Mensch, der im Mai geboren ist, hat eben eine andere Seelenmatrix als ein Mensch, der im Dezember geboren wurde. Diese Matrix ist im Geburtsbild ( = Horoskop ) erkennbar. Dazu kommt, dass diese Zeitqualität sich natürlich ein Leben lang ständig ändert und im Zusammenhang mit der Ausgangsqualität des Geburtsmoments ständig neue Erfahrungsmöglichkeiten kreiert.

Nehmen wir beispielsweise mal an, jemand hat Uranus im 7. Haus der Partnerschaft stehen, dann wird dieser Mensch in Partnerschaften all das erleben, was wir mit dem Uranusprinzip verbinden. Er wird in diesem Bereich ein ziemlich unkonstantes Leben führen, immer wieder plötzliche Einbrüche und Veränderungen erleben, einen großen Freiheitsdrang spüren, zumeist auch Menschen anziehen, die diese Erfahrungen auslösen. Und er wird, wenn man ihn nach seinen Partnerwünschen fragt, Ihnen erzählen, dass sein Wunschpartner kreativ und eigenständig ist, ihm viele Freiheiten läßt und mit Sicherheit kein besonders häuslicher Mensch ist, der jeden Abend vor dem Fernseher verbringt. 

Nun wird ihn einerseits diese Thematik sein ganzes Leben begleiten, allerdings nur zu bestimmten Zeiten im Vordergrund stehen. Diese Zeiten lassen sich ziemlich exakt berechnen, so dass ein Astrologe erkennen kann, in welcher Lebenszeit dieser Uranus im Vordergrund bzw. Mittelpunkt seines Lebens stehen wird bzw. in der Rückschau gestanden hat. Zu diesen Zeiten kommt es erfahrungsgemäß häufig zu Trennungen, jedenfalls dann, wenn das Uranus - Prinzip sich in der Partnerschaft nicht ausreichend leben ließ.

Astrologische Entsprechungen des Immunsystems

Wenn wir es nun mit Infektionskrankheiten zu tun haben, die ja im Zusammenhang mit Impfungen eine zentrale Rolle spielen, dann können diese nur dann auftreten, wenn dieser Mensch eine entsprechende Anlage in seinem Horoskop hat und zusätzlich diese Anlage aktuell ausgelöst wird, wie wir Astrologen sagen. Bei Infektionen spielt immer der Mars eine entscheidende Rolle. Ohne Mars keine Entzündung ! Der Mars symbolisiert jenen körperlichen Teil des Immunsystems, der u.a. dafür zuständig ist, solche Erreger abzutöten oder unschädlich zu machen im Sinne einer Immunisierung, die dem Organismus schaden würden. Das geschieht z.B. durch die Aktivierung von Immunzellen, z.B. den sogenannten Fresszellen oder aber durch Anregung verschiedener Körperreaktionen, die für eine Ausscheidung dieser schädlichen Stoffe sorgen wie etwa Fieber, Schnupfen, Husten, Durchfall oder auch Weinen. Das allein zeigt schon, dass solche Smptome wie Fieber oder Schnupfen keine zu bekämpfenden Krankheiten sind, sondern Heilreaktionen.

Bei einem Menschen mit einem gesunden Immunsystem reichen diese Abwehrkräfte in der Regel aus, um mit Erregern wie Viren, Bakterien, Pilzen , Giften etc. fertig zu werden. Gerade die jetzige Corona - Krise hat ja hinreichend belegt, dass fast nur solche Patienten gestorben sind, deren Immunsystem dramatisch geschwächt war, wodurch sie ja auch verschiedene andere schwere Krankheiten hatten. Also muss eine vorbeugende Medizin alles daran setzen, dieses Immunsystem zu stärken. Impfungen sollen das angeblich tun. 

Sicher ist der Grundgedanke nachvollziehbar, durch einen Impfstoff eine Immunreaktion des Körpers zu stimulieren und damit das Immunsystem auf einen eventuellen späteren "Ernstfall" vorzubereiten. Warum aber gibt es dann teilweise so starke Nebenwirkungen, wie sie inzwischen belegt sind ? Oder warum sind dann in der Vergangenheit geimpfte Menschen trotzdem an jenen Beschwerden erkrankt, gegen die sie geimpft worden waren ?Auch darüber ist in der von mir oben genannten Literatur einiges nachzulesen. Selbst das Robert Koch Institut lässt uns mitteilen, dass z.B. eine Grippeimpfung keineswegs 100% Schutz bietet sondern nur etwa 40 – 60 %. Andere Wissenschafter sprechen von einer noch viel geringeren Rate. 

Aus astrologischer Sicht ist nun dazu Folgendes zu sagen: Es gibt vor allem zwei Aspekte, die in der Regel in der Impfdiskussion völlig unberücksichtigt bleiben: Es wird bei dem Gedanken an ein Immunsystem fast ausschließlich nur dessen körperliche Funktionsweise bedacht. Dass es auch so etwas wie ein seelisches Immunsystem gibt, das mit dem körperlichen korrespondiert, wird im Allgemeinen fast gar nicht bedacht. Der zweite Gesichtspunkt ist eben die schon erwähnte Zeitqualität , die bei Impfungen überhaupt nicht berücksichtigt wird, nicht einmal bei sogenannten "Ganzheitsmedizinern".

Aus astrologischer Sicht ist das jedoch ein Heilkunstfehler. Um die Bedeutung dieser Vernachlässigung verstehen zu können, möchte ich daher kurz begründen, warum aus astrologischer Sicht diese beiden Aspekte so wichtig sind: Wie ich schon dargelegt habe, können bestimmte Krankheiten nur zu bestimmten Zeiten auftreten und das auch nur dann, wenn die Anlage dafür im Horoskop gegeben ist. Das erklärt auch, warum manche Kinder z.B. Masern oder andere Infektionskrankheiten bekommen und andere nicht. Und sie bekommen sie auch nicht alle im gleichen Alter. Und da nun hinter jeder Erkrankung ein ungelöstes Thema steht, wird gleichermaßen deutlich, dass nur jene erkranken , die noch keine andere Lösung für ihr "Problem" gefunden haben. 

Eine Lösungsmöglichkeit für ein Problem braucht aber natürlich auch immer bestimmte Bedingungen. Diese sind je nach Horoskop sehr individuell. Sowohl inhaltlich wie auch zeitlich. So wie eine Krankheit immer nur dann auftritt, wenn die astrologischen Möglichkeiten dafür gegeben sind, so können auch Heilungen nur unter bestimmten Bedingungen stattfinden, die man ebenfalls astrologisch entschlüsseln kann.

Der Seelenplan eines Menschen ist ein sehr sinnvolles Gefüge und es liegt nicht in der Hand eines Menschen, diesen zu verändern. Seine Freiheit besteht lediglich in der Art, wie er mit bestimmten Herausforderungen, die ihm das Schicksal liefert, umgeht. Wenn ich eine bakterielle Entzündung habe, dann kann ich mir entweder ein Antibiotikum geben lassen und dann in meinem Leben so weitermachen wie bisher oder ich kann mir Gedanken machen, was mir diese Entzündung sagen will, und entsprechende Veränderungen in meinem Leben vornehmen. Beides wird unterschiedliche Konsequenzen haben.

Wenn man nun meine Ansicht teilt, dass Krankheiten oder sagen wir besser Krankheitssymptome Warnsignale sind wie auch ein Rauchmelder, dann wird klar, dass diese Signale nur dann sich bemerkbar machen, wenn es einen Grund dafür gibt. Und wenn es diesen Grund gibt, dann ist dieser auch immer nur zu einer bestimmten Zeit vorhanden. Astrologisch ist diese Zeit nach meiner langjährigen Erfahrung als Heilpraktiker eindeutig im Horoskop zu erkennen.

Eine Entzündungskrankheit kann nur bei bestimmten Mars – Konstellationen entstehen und geheilt werden. Nur in dieser Zeit taucht ein entsprechendes Problem auf und nur in dieser Zeit kann es auch gelöst werden, denn nur in dieser Zeit sind mir auch die Heilungspotenziale zur Verfügung gestellt vom Schicksal. Alles hat seine Zeit. Diesen Satz kann man schon in der Bibel finden.

Warum Impfungen das Immunsystem schwächen

Was geschieht nun diesbezüglich bei einer Impfung ? Es wird künstlich dem Organismus ein Krankheitserreger zugeführt zu einer Zeit, in der der Organismus möglicherweise gar nicht mit dieser Thematik, den dieser Erreger verkörpert, in Resonanz ist. Er wird gezwungen, sich mit etwas auseinanderzusetzen, was gerade gar kein Thema für ihn ist, also schicksalhaft nicht vorgesehen und daher auch nicht sinnvoll ist.

Ich trinke etwas, wenn ich Durst habe. Ich esse etwas, wenn ich Hunger habe. Ich gehe auf die Toilette, wenn ich Harndrang habe. Der Organismus ist ein intelligentes Instrument, welches am besten weiß, wann die Zeit gekommen ist zum Essen, Trinken oder Urinieren. Oder eben für eine Infektion. Wenn ich nun aber etwas esse, wenn ich Durst habe, oder wenn ich etwas trinke, wenn ich Hunger habe, dann ist das für meinen Organismus nicht förderlich, es kann ihn unter bestimmten Umständen sogar krank machen.

Bei einer Impfung bekommt der Organismus eine Information zugeführt, für deren Bearbeitung er zu dieser Zeit möglicherweise gar nicht oder in unzureichendem Maße das Verarbeitungspotenzial hat. Z.B. kann es sein, dass gerade das Marsprinzip bei ihm besonders geschwächt ist, weil er sich z.B. Ruhe gönnen soll, mehr nach innen als ins Kämpferische gehen soll etc. Dann bekommt er eine "Kampfesaufforderung" ( Wehre Dich gegen den Impfstoff ), was völlig der Zeitqualität widerspricht, in der er sich gerade befindet.

Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass manche Geimpfte sehr empfindlich reagieren und negative Wirkungen erleben und andere nicht. Man kann sich das Ganze auch noch an einem alltäglichen Beispiel verdeutlichen: Grundsätzlich ist es ja sicher gesund, Sport zu treiben, z.B. um seine Muskeln zu trainieren. Das gilt nun aber nicht für jede Situation. Wenn der Körper z.B. gerade aufgrund einer Krankheit geschwächt ist, wird ihm Sport in dieser Situation eher schaden. Bei Impfungen ist das nicht anders. 

Wie Impfungen das Schicksal beeinflussen

Ein weiterer Aspekt: Selbst wenn nun die Impfung einigermaßen symptomfrei geblieben ist und der Organsimus Anti – Körper gebildet hat, dann werden diese u.U. dazu führen, dass er eine bestimmte Infektion, die er ansonsten zu einem späteren Zeitpunkt bekommen hätte, dann nicht mehr bekommt. Damit entgeht ihm aber auch genau jene Erfahrung des Krankseins im Sinne einer notwendigen Botschaft, die er gerade in dieser Zeit für seine Entwicklung und Heilung gebraucht hätte. 

Nun läßt sich aber das Schicksal nicht so einfach in die Suppe spucken und wird nun dafür sorgen, dass er eben eine andere Krankheit oder irgendein anderes Problem bekommt, was ihn auf die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung hinweisen will. Der Rauchmelder, den man zu einem früheren Zeitpunkt zum Schweigen gebracht hat, wird nun durch einen anderen Rauchmelder an anderer Stelle ersetzt. 

Denn – astrologisch gesehen – kann man überhaupt nicht verhindern, dass zu gegebener Zeit ein ungelöstes seelisches Problem sich bemerkbar macht – und zwar auf genau jener Ebene, die den entsprechenden Planetenkonstellationen entsprechen. Dieses wird aber zunehmend erschwert, wenn gegen den inneren Seelenplan künstlich eine Abwehrreaktion hervorgerufen wird, die körperlich und seelisch zu dieser Zeit gar nicht sinnvoll ist. Stattdessen wird von der eigentlich anstehenden Seelenaufgabe abgelenkt und damit das Immunsystem irritiert. 

Es ist ja ein generelles Problem der rein materialistisch orientierten Schulmedizin, dass sie Krankheiten ihren Botschaftscharakter abspricht und stattdessen diese Botschaften zum Schweigen bringen oder sonstwie verhindern will. Dann wird – wie zuletzt bei der Corona – Epedemie - der Krieg ausgerufen gegen Viren, also gegen jene "Freunde", die uns zu einer Erkenntnis verhelfen wollen, die wir ohne sie nicht bekommen hätten.

Impfungen sind sinnlos

Aus dieser Sicht sind Impfungen schlichtweg sinnlos - mal ganz unabhängig von ihren oft schlimmen Nebenwirkungen. Sie können keine Krankheiten verhindern sondern bestenfalls auf eine andere Symptomebene verschieben. Wenn dann diese neuen Symptome später auftauchen, wird man sie möglicherweisegar nicht als Folgewirkungen der Impfungen begreifen, weil man seinen Blick ja ausschließlich auf jene Krankheiten ausrichtet, gegen die geimpft wurde. 

Ein Mars aber, dem man die Möglichkeit genommen hat, sich als Infektion bemerkbar zu machen, läßt uns manchmal auch in eine Unfallsituation geraten oder in eine andere Situation, wo es zu irgendeiner Form einer Gewalterfahrung kommt. Diese Zusammenhänge sind jedem Astrologen geläufig, werden aber in keiner Statistik berücksichtigt. Und allein diese Tatsache zeigt, dass alle medizinischen Statistiken schon deswegen falsch sind. Sie isolieren einen Teil des Ganzen aus dem Gesamtzusammenhang und können daher gar nicht die Folgen auf ganz anderen Ebenen in den Blick bekommen. Wohin ich nicht schaue, sehe ich auch nichts. Hippokrates hatte schon seinen Grund , warum er gesagt hat: "Ein Arzt ohne Kenntnis der Astrologie hat nicht das Recht, sich Arzt zu nennen." 

Nun sind diese von mir aufgestellten Thesen erst einmal hypothetisch. Es gibt schlicht bisher keine Langzeitstudien, die in irgendeiner Weise den gesundheitlichen Gesamtzustand eines Menschen ( also körperlich, seelisch und geistig ) über Jahrzehnte hinweg in Bezug gesetzt haben zu den Impfungen, die sie bekommen haben. Und schon gar nicht gibt es wissenschaftlich untersuchte astrologische Zusammenhänge, wie ich sie dargestellt habe. Es gibt aber durchaus sehr zahlreiche Erfahrungen von Eltern, Ärzten und Heilpraktikern, die davon Zeugnis ablegen, dass ungeimpfte Menschen insgesamt gesünder sind als Geimpfte. Es mag da Ausnahmen geben, aber leider gibt es diesbezüglich meines Wissens bisher darüber keine Forschungsergebnisse.

Im Prinzip ist es allerdings ähnlich wie mit den Antibiotika. Auch diese unterdrücken Heilreaktionen und verschieben auf diese Weise nur das Kranksein auf andere Ebenen und in andere Zeiten. Und je mehr ein Mensch in diesen medizinischen Unterdrückungsmechanismus hineingeraten ist, desto unlösbarer werden auf Dauer seine Probleme und führen auf diese Weise zu einem deutlichen Anstieg chronischer Erkrankungen. Doch auch hier darf man seinen Blick nicht auf körperliche Krankheiten reduzieren. Es können auch seelische oder sogar schicksalhafte Folgen sein, die natürlich medizinische Spezialisten nicht sehen können.

Impfungen fördern Fremdbestimmung und Diktaturen

So kann man abschließend sagen: Sowohl Antibiotika wie auch Impfungen führen letztlich zu einem "Diebstahl an der Krise" (Wolfgang Döbereiner ) und nehmen dem Menschen damit die Chancen, aus diesen Krisen das zu lernen, was sie für ihre Entwicklung in Richtung der Erfüllung ihres Schicksals brauchen. Wolfgang Döbereiner sagt dazu: "Können Sie sich vorstellen, wie teuflisch ein System ist, das die Kinder impft, bevor die Krankheit als Zeichen der Verselbständigung schon auftritt ?" Krankheit als Zeichen der Verselbständigung ? Das lernt man nicht an unseren Universitäten. Aus astrologischer Sicht aber ist völlig klar, dass Impfungen den Schicksalsweg der Kinder sowie ihre Entwicklung hin zum Selbständigwerden schwächen bzw. verhindern. 

Denn der zu einer Infektion unabdingbar dazugehörende Mars ist aus Sicht der Münchner Rhythmenlehre das "Schwert des Neptun" (W. Döbereiner), steht also im Dienst der spirituellen Entwicklung des Menschen. Je mehr nun die von Mars ausgelösten Symptome immer wieder unterdrückt oder aufgeschoben werden wie z.B. auch durch Impfungen, desto schwieriger wird es für diesen Menschen, seine Spiritualität zu entwickeln und damit auch seine Abwehrkraft. Auch sein seelisches und geistiges Immunsystem wird immer mehr geschwächt, so dass er sich alsbald nur noch schwer aus eigener Kraft gegen schädliche äußere Einflüsse wehren kann – auch auf geistiger Ebene. Er wird u.a. anfälliger für Manipulation und Fremdbestimmung, weil ihm das Empfinden für seine innerste Natur zunehmend verloren gegangen ist. 

Schon Rudolf Steiner hat vor über 100 Jahren gesagt:; " Irgendwann werden die Menschen Impfungen erfinden, um die Menschen von der Spiritualität abzuhalten." Wie in vielen anderen Bereichen auch, so kann man sich mal Gedanken darüber machen, ob nicht der sogenannte Volksmund auch hier ein tiefes Wissen offenbart, wenn er diesen bekannten Satz benutzt: "Das werden wir Dir schon noch einimpfen." Dieses Einimpfen bedient sich solcher Methoden, die wir aus der Hypnose und Propaganda kennen. Die Menschen werden solange mit fremden bzw. nicht zeitgemäßen Informationen gefüttert durch permanente Wiederholung und entweder Strafandrohung oder Belohnung, bis sie dieses Fremde so weit verinnerlicht haben, dass die eigenen Impulse nicht mehr wahrgenommen werden. Das eigenständige Denken und Empfinden wird dadurch immer mehr verhindert und letztlich werden die Menschen immer unkritischer und besser beherrschbar. Und so ergibt sich folgende Quintessenz aus dem Dargestellten, welche gerade aktuell besonders gut weltweit zu beobachten ist und astrologisch der derzeitigen Zeitqualität von Pluto im Steinbock entspricht. 

Und so kann man schlussfolgern: "Impfungen fördern jede Art von Fremdbestimmung und Diktatur. Aus dieser Sicht ist es sicher kein Zufall, dass das derzeitige weltweite Außerkraftsetzen der Selbstbestimmungsrechte der Menschen einhergeht mit einer zuvor nie da gewesenen Kampagne für weltweite Impfungen. Denn beide Phänomene sind synchrone Entsprechungen derselben Zeitqualität (u.a. Pluto im Steinbock ), in der es um die Grundfrage geht: Wollen wir die Selbst – oder die Fremdbestimmung ? Oder anders gefragt: Wollen wir uns etwas einimpfen lassen oder selber frei entscheiden, wie wir leben wollen ?

Kontakt: WolfgangEmter@gmx.de