Freitag, 19. Februar 2021

Die Schwelle übertreten

Die aktuelle Zeit stellt uns vor allergrößte Herausforderungen. Es ist, als würden wir in Drachenblut baden, um uns für das Kommende zu stärken. Doch wie geschickt und heldenhaft wir uns dabei auch anstellen mögen: Wir bleiben verwundbar. So geht es darum, immer wieder das Gleichgewicht zwischen Stärke und Schwäche zu finden, zwischen Eifer und Ruhe, Tatkraft und Ergebenheit. Immer wieder müssen wir hineinfühlen in uns und uns mit dem auseinandersetzen, was uns darauf vorbereitet, flügge zu werden. Ein Artikel im Rubikon.