Sonntag, 13. Februar 2022

Geteiltes Leid

Es tut weh. All jene, die sich quergestellt haben und sich nicht die Spritze haben geben lassen, haben Ausgrenzung und Zurückweisung erfahren, Demütigung, Schikane, Gewalt. Das Schlimmste an der Situation sind oft nicht die Maßnahmen selbst, sondern die Gleichgültigkeit derer, die ihre Normalität und ihren Alltag nicht gestört sehen wollen. Nur wenn wir bereit sind, uns in die Lage des anderen zu versetzen, können wir jetzt den Grundstein dafür legen, wirkliche Solidarität zu leben.
Ein Artikel im Rubikon