Wir kommen nicht daran vorbei: Wer nicht in den Wogen der Außenwelt untergehen will, der muss sich mit seiner Innenwelt auseinandersetzen. Nur wer Licht in sein inneres Dunkel trägt, verliert die Orientierung nicht in diesem grundlegenden Paradigmenwechsel, den die meisten bis vor Kurzem noch für Unsinn hielten. Ein Artikel im Rubikon.