Was wir von uns stoßen, das beherrscht uns. Nur was wir in uns annehmen können, macht uns frei. Die Art, wie wir heute beherrscht werden, spiegelt die Weigerung vieler Menschen, dort hinzusehen, wo sich die Wurzel des Übels verbirgt. Wer sich für die Freiheit entscheidet, entscheidet sich gleichzeitig für die Verantwortung, sich seinen eigenen Süchten zu stellen: der Sucht, eine Lücke zu füllen und einen Mangel auszugleichen. Wer sucht, der findet. Wir müssen uns nur auf die Suche begeben. Ein Artikel in Manova.