Das materialistische Weltbild bringt Menschenwesen hervor, für die nur die Materie existiert. Zu ihrer Seele haben sie den Bezug verloren, einen Geist gibt es für sie nicht. Solche Menschen verhalten sich einander und dem Planeten gegenüber oft auf eine Weise, die die Frage aufwirft, was Menschlichkeit eigentlich bedeutet. Mit manchen scheinen uns nur Hüllen zu begegnen, ohne Gewissen, ohne Anbindung, ohne Verantwortung. Anstatt eines Ichs, eines seiner selbst bewussten Wesenskerns, der bereit ist, sich zu entwickeln, tragen sie ein starres Ego in sich, das sich vom Wesentlichen getrennt hat. Ein Artikel in Manova.