Moderne Krebstherapie heute: Jeder dritte
und nach den aktuellen Prognosen bald jeder zweite Mensch bekommt im Laufe
seines Lebens Krebs. Die Tendenz ist steigend. Wir haben alle Krebszellen in
unseren Körpern und bilden alle immer wieder Mini-Tumore, die meistens von
alleine wieder verschwinden. Man hält uns nachdrücklich dazu an, sie durch technisch
immer ausgefeiltere Diagnoseverfahren immer früher entdecken zu lassen. Doch
man kann nicht vorhersagen, wie sie sich entwickeln werden. Vor allem bei
Schildrüsen-, Prostata- und Brustkrebs steigt die Gefahr der Überdiagnose.
Bereits heute bekommen Millionen Menschen Behandlungen, die sie nicht gebraucht
hätten. Radioaktive Bestrahlung, Chemotherapie
und chirurgischer Eingriff sind die einzigen zugelassenen Verfahren, Tumore zum
Verschwinden zu bringen. Alles wird dabei getötet. Man hofft, dass nur die
guten Zellen überleben. Doch es gibt keine Garantie. Alle Krebsarten
zusammengenommen überlebt mehr als die Hälfte der Behandelten bereits die
ersten fünf Jahre nicht. Doch die vorherrschende Medizin hat kein Interesse an natürlichen,
weniger schädlichen und hoch krebserregenden Behandlungen. Es gibt keine
Ursachenforschung, nur Symptombehandlung. Es gibt keine Informationen zu den
bestehenden Alternativen. Menschen, die nach weniger aggressiven
Heilungsmöglichkeiten suchen, werden als verantwortungslos bezeichnet und
müssen ihre Behandlungen selbst bezahlen. Die Kosten für eine traditionelle
Krebsbehandlung sind in den letzten Jahren explodiert. 100.000 Euro bringt ein
Patient im Durchschnitt pro Jahr ein. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass
ein Großteil der in der Krebstherapie eingesetzten Medikamente wirkungslos und
gefährlich ist. Im besten Fall wird das Leben mit den entsprechenden
Nebenwirkungen nur um wenige Monate verlängert. Wenn nichts mehr hilft, werden
Menschenversuche der letzten Hoffnung angeboten und wir werden
Versuchskaninchen für neue Medikamente.
Moderne Krebstherapie morgen: Als Verbrechen
gegen die Menschheit erkannt?